Desde El Frío Fin Del Mundo
Angelo Escobar
Vom Kalten Ende der Welt
Kalt, kalt, weiß, weißer Winter
Das hier ist kein Schmerz, den ich fühle
Immer schwacher Gedanke
Du bist nichts
Traum, das Feuer unserer Körper
Die Explosion des heiligen Wassers
Ich will, dass du mich mitnimmst, Wind
Zur Stimme ihres Blicks
Ich fühle, dass ich nur das bin, was ich fühle
Gib mir mehr, kalter Kuss des Todes
Gib mir mehr, sei unerbittlich mit meinen Knochen
Ich lebe davon, sie zu brauchen,
Heute, wo diese Welt leidet
Und ich friere ohne ihren Atem
Und ich ahne, dass ich sterbe
Kalt, großzügig, guter Frost
Es ist kein Schmerz, mein heiliger Schrei
Es ist ihre Liebe, die ich so oft besinge
Sie zeigt mir den Weg
Alles zeichnet sie, alles hebt sie
Und ich stehe da wie eine Statue
Wo weiße Federn ruhen
Von ihren befreiten Flügeln
Eine Statue mit einer Gitarre
Gib mir mehr, kalter Kuss meines Schicksals
Gib mir mehr, sei unerbittlich mit meinem Verstand
Ich lebe davon, sie zu brauchen
Um mit der Welt zu explodieren
Und ich friere ohne ihren Atem
Und ich feiere, dass ich sterbe