Desde El Frío Fin Del Mundo

Angelo Escobar Angelo Escobar

Vom Kalten Ende der Welt

Kalt, kalt, weiß, weißer Winter
Das hier ist kein Schmerz, den ich fühle
Immer schwacher Gedanke
Du bist nichts

Traum, das Feuer unserer Körper
Die Explosion des heiligen Wassers
Ich will, dass du mich mitnimmst, Wind
Zur Stimme ihres Blicks

Ich fühle, dass ich nur das bin, was ich fühle
Gib mir mehr, kalter Kuss des Todes
Gib mir mehr, sei unerbittlich mit meinen Knochen

Ich lebe davon, sie zu brauchen,
Heute, wo diese Welt leidet
Und ich friere ohne ihren Atem
Und ich ahne, dass ich sterbe

Kalt, großzügig, guter Frost
Es ist kein Schmerz, mein heiliger Schrei
Es ist ihre Liebe, die ich so oft besinge
Sie zeigt mir den Weg

Alles zeichnet sie, alles hebt sie
Und ich stehe da wie eine Statue
Wo weiße Federn ruhen
Von ihren befreiten Flügeln

Eine Statue mit einer Gitarre
Gib mir mehr, kalter Kuss meines Schicksals
Gib mir mehr, sei unerbittlich mit meinem Verstand

Ich lebe davon, sie zu brauchen
Um mit der Welt zu explodieren
Und ich friere ohne ihren Atem
Und ich feiere, dass ich sterbe

  1. Papel Volantín
  2. El Ave Arcoiris Y El Pensamiento
  3. Indio
  4. Morena
  5. Libélulas
  6. A las Barricadas
  7. Ave Asesinada
  8. Desde El Frío Fin Del Mundo
  9. Dìas de Alejandra
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