Quererte a ti

Dich zu lieben ist wie zu wollen
Einem Wind ein Stöhnen zu entlocken
Einen Kuss ins Nichts
Und ein Lächeln in die Stille

Dich zu lieben bedeutet, zu konjugieren
Das Verb lieben in Einsamkeit
Ein Ich liebe dich ohne Antwort
Und nicht sehen wollen, dass meine Zärtlichkeiten
Dich stören

Dich zu lieben
Ist den Himmel aus Liebe gewinnen zu wollen
Ist die Angst vor dem Schmerz verloren zu haben
Ist gegen niemanden in der Schlacht zu kämpfen
Und das Feuer zu ersticken, das in mir aufsteigt
Dich zu lieben, dich zu lieben ist schweigen und warten

Dich zu lieben
Ist den Himmel aus Liebe gewinnen zu wollen
Ist die Angst vor dem Schmerz verloren zu haben
Ist gegen niemanden in der Schlacht zu kämpfen
Und das Feuer zu ersticken, das in mir aufsteigt
Dich zu lieben, dich zu lieben, dich zu lieben

Die Worte Zärtlichkeit zu nähren
Und meine Tränen auf den Schultern
Meiner Nächte in Weiß und Dunkelheit zu verstecken
Tränen voller Eifersucht und Zweifel

Es nützt nichts, dass ich um dich weine
Es nützt nichts, dass ich dich anflehe
Bis wann und bis wohin
Muss ich warten, dass du dich in mich verliebst

Dich zu lieben
Ist den Himmel aus Liebe gewinnen zu wollen
Ist die Angst vor dem Schmerz verloren zu haben
Ist gegen niemanden in der Schlacht zu kämpfen
Und das Feuer zu ersticken, das in mir aufsteigt
Dich zu lieben, dich zu lieben ist schweigen und warten

Dich zu lieben
Ist den Himmel aus Liebe gewinnen zu wollen
Ist die Angst vor dem Schmerz verloren zu haben
Ist gegen niemanden in der Schlacht zu kämpfen
Und das Feuer zu ersticken, das in mir aufsteigt
Dich zu lieben, dich zu lieben, dich zu lieben