Le Chant de Colombes

Ich sag mir oft, ich hab nicht viel Wahl
Wozu suchen, wenn es so ist?
Einen Tag hab ich zu viel, einen Tag hab ich nicht
Einen Tag zu viel, einen Tag weiß ich nicht
Einen Tag mehr und ich vergesse mich, ich
Dieser Refrain, der mich mitnimmt, sorglos, ich erinnere mich
Einen Moment lang vergesse ich meinen Schmerz

Bei jedem Schritt zähle ich die Stunden
Wir werden uns in Freude und ohne Angst wiedersehen
Ich setze meine Schritte in eine Welt, wo die Leute mir antworten
Ich höre den Gesang der Tauben

Bei jedem Schritt weiß ich
Bei jedem Schritt
Bei jedem Schritt versuche ich
Bei jedem Schritt

Manchmal wird es drinnen so dunkel
Ich halte durch, ich spüre, dass es brodelt
Wie träumt man ohne viel Hoffnung?
Wie wächst man, ohne es zu wissen?
Ich war mir sicher, dass es reicht, daran zu glauben
Dieser Refrain, der mich mitnimmt, sorglos, ich erinnere mich
Einen Moment lang vergesse ich meinen Schmerz

Bei jedem Schritt zähle ich die Stunden
Wir werden uns in Freude und ohne Angst wiedersehen
Ich setze meine Schritte in eine Welt, wo die Leute mir antworten
Ich höre den Gesang der Tauben

Bei jedem Schritt weiß ich
Bei jedem Schritt (bei meinen Schritten, bei meinen Schritten)
Bei jedem Schritt versuche ich
Bei jedem Schritt (bei meinen Schritten, bei meinen Schritten)

Wir ernten, was wir säen
Wenn ich fast nichts verstehe
Ich gehe mit dem Wind, solange wir uns lieben
Dieser Hauch von Freiheit in meinen Adern
Ich bewahre den süßen Duft
Nur für einen Moment vergesse ich meinen Schmerz

Bei jedem Schritt zähle ich die Stunden
Wir werden uns in Freude und ohne Angst wiedersehen
Ich setze meine Schritte in eine Welt, wo die Leute mir antworten
Ich höre den Gesang der Tauben

Bei jedem Schritt weiß ich
Bei jedem Schritt (bei meinen Schritten, bei meinen Schritten)
Bei jedem Schritt versuche ich
Bei jedem Schritt (bei meinen Schritten, bei meinen Schritten)
Bei jedem Schritt versuche ich
Bei jedem Schritt (bei meinen Schritten, bei meinen Schritten)
Bei jedem Schritt weiß ich
Bei jedem Schritt