Позови меня с собой (pozovi menya s soboj)
Alla Pugacheva
Ruf mich mit dir
Wieder trägt der Wind der bösen Veränderungen
Dich fort
Lässt mir nicht einmal einen Schatten zurück
Und er fragt nicht
Vielleicht will ich mit dir fortfliegen
Mit dem gelben Herbstlaub
Als Vogel hinter dem blauen Traum
Ruf mich mit dir
Ich komme durch die bösen Nächte
Ich mache mich auf den Weg zu dir
Was auch immer der Weg mir prophezeit
Ich komme dorthin, wo du bist
Wo du die Sonne am Himmel malst
Wo zerbrochene Träume
Wieder die Kraft der Höhen erlangen
Wie lange habe ich dich durch die Jahre gesucht
In der Menge der Passanten
Dachte, du bleibst für immer bei mir
Doch du gehst
Jetzt erkennst du mich in der Menge nicht mehr
Nur, wie früher, liebe ich dich
Ich lasse dich los
Ruf mich mit dir
Ich komme durch die bösen Nächte
Ich mache mich auf den Weg zu dir
Was auch immer der Weg mir prophezeit
Ich komme dorthin, wo du bist
Wo du die Sonne am Himmel malst
Wo zerbrochene Träume
Wieder die Kraft der Höhen erlangen
Jedes Mal, wenn die Nacht hereinbricht
In die schlafende Stadt
Laufe ich aus dem schlaflosen Haus hinaus
In die Sehnsucht und Kälte
Ich suche dich unter gesichtslosen Träumen
Doch an der Tür eines neuen Tages
Gehe ich wieder ohne dich
Ruf mich mit dir
Ich komme durch die bösen Nächte
Ich mache mich auf den Weg zu dir
Was auch immer der Weg mir prophezeit
Ich komme dorthin, wo du bist
Wo du die Sonne am Himmel malst
Wo zerbrochene Träume
Wieder die Kraft der Höhen erlangen
Ruf mich mit dir
Ich komme durch die bösen Nächte
Ich mache mich auf den Weg zu dir
Was auch immer der Weg mir prophezeit
Ich komme dorthin, wo du bist
Wo du die Sonne am Himmel malst
Wo zerbrochene Träume
Wieder die Kraft der Höhen erlangen
Ruf mich mit dir
Ich komme durch die bösen Nächte
Ich mache mich auf den Weg zu dir
Was auch immer der Weg mir prophezeit
Ich komme dorthin, wo du bist
Wo du die Sonne am Himmel malst
Wo zerbrochene Träume
Wieder die Kraft der Höhen erlangen