No Te Rindas (part. Andrés Suaréz)

Der August vergeht, durstig, müde
Und in seinem Kopf sagt ihm etwas

Die Tage, die du gelebt hast, sind nebensächlich geworden
Um zu sehen, wie du entscheidest

Halt nicht an, um Wege zu suchen, die kein Ende haben
Hör immer auf dein Herz, und es wird dich leiten

Und was macht das schon
Wenn er fliegen will
Aber man schneidet ihm die Flügel beim Abheben
Fäll nicht, gib nicht auf
Flieg hoch, gib nicht auf

Was macht das schon
Wenn er träumen will
Aber man schließt seine Augen beim Aufwachen
Lass nicht zu, dass dein Leben
Das Feuer verliert, das es hatte

Jetzt, wo er gegangen ist, fühlt er sich verloren
Es ist nicht einfach, jemanden zu vermissen

Sein Leben hat sich gewendet, nichts ist mehr wie zuvor
Aber niemand hat gesagt, dass es Angst machen soll

Fühl dich nicht allein in dieser Hölle, die du Stadt nennst
Hier werden wir auf dich warten, schau nicht zurück

Und was macht das schon
Wenn er fliegen will
Aber man schneidet ihm die Flügel beim Abheben
Fäll nicht, gib nicht auf
Flieg hoch, gib nicht auf

Was macht das schon
Wenn er träumen will
Aber man schließt seine Augen beim Aufwachen
Lass nicht zu, dass dein Leben
Das Feuer verliert, das es hatte

(Verliert das Feuer, das es hatte)
(Flieg hoch, gib nicht auf)

Halt nicht an, um Wege zu suchen, die kein Ende haben
Hier werden wir auf dich warten, schau nicht zurück

Und was macht das schon
Wenn er fliegen will
Aber man schneidet ihm die Flügel beim Abheben
Fäll nicht, gib nicht auf
Flieg hoch, gib nicht auf

Was macht das schon
Wenn er träumen will
Aber man schließt seine Augen beim Aufwachen
Lass nicht zu, dass dein Leben
Das Feuer verliert, das es hatte