Tu Desvarío
Alejandro Fernández
Dein Wahnsinn
Du klingst wie das Wasser, das der Fluss trägt,
Klopfst an mein Fenster und bittest um Zuneigung,
Sagst, ich sei der Weg auf deinem Pfad,
Spielst mit meinem Schicksal, das ist wahr,
Deine Absichten sind nicht die von Freunden, nein.
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele,
Ich bin gefangen in deinem warmen Körper,
Ich biete dir nichts an als Zuneigung,
Und wenn du nicht willst, sag ich es nicht,
Ich gehe weiter und wir bauen kein Nest.
Warum spielen, als wären wir zwei und nicht,
Warum binden wir dem Liebe Zweifel auf,
Was ist der Grund, Schmerz dorthin zu bringen, wo er nicht hingehört,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele.
Du klingst wie das Wasser, das der Fluss trägt,
Ich fühle frischen Wind unter dem Kleid,
Du webst mit deinem Blick meine Verirrungen,
Spielst mit meinem Schicksal, das ist wahr,
Deine Absichten sind nicht die von Freunden, nein.
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele,
Ich bin gefangen in deinem warmen Körper,
Ich biete dir nichts an als Zuneigung,
Und wenn du nicht willst, sag ich es nicht,
Ich gehe weiter und wir bauen kein Nest.
Warum spielen, als wären wir zwei und nicht,
Warum binden wir dem Liebe Zweifel auf,
Was ist der Grund, Schmerz dorthin zu bringen, wo er nicht hingehört,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele.
Warum spielen, als wären wir zwei und nicht,
Warum binden wir dem Liebe Zweifel auf,
Was ist der Grund, Schmerz dorthin zu bringen, wo er nicht hingehört,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele,
Schüttel endlich deinen Wahnsinn von der Seele.