El Andariego
Alejandro Fernández
Der Wanderer
Ich, der ich die Liebe wie ein Zugvogel lebte,
Ich, der ich ein Schmetterling der tausend Blumen war,
Heute spüre ich die Sehnsucht nach deinen Armen,
Nach deinen großen Augen,
Nach deinen großen Lieben.
Weder Ketten noch Tränen hielten mich fest,
Doch heute fühle ich die Ruhe und den Frieden.
Verzeih mir meine Verspätung, ich flehe dich an,
Verzeih dem Wanderer, der dir heute sein Herz bietet.
Es gibt Abwesenheiten, die siegen,
Und unsere hat gesiegt.
Lass uns jetzt lieben mit dem Frieden,
Der uns einst gefehlt hat.
Und wenn ich sterbe, weder Licht noch Weinen,
Weder Trauer noch etwas anderes.
Dort neben meinem Kreuz will ich nur Frieden,
Nur dein Herz, wenn du dich an meine Liebe erinnerst.
Eine Träne bring mich für das letzte Mal,
Und im Stillen wirst du ein Gebet sprechen,
Und um Gottes Willen, vergiss mich danach.
Es gibt Abwesenheiten, die siegen,
Und unsere hat gesiegt.
Lass uns jetzt lieben mit dem Frieden,
Der uns einst gefehlt hat.
Und wenn ich sterbe, weder Licht noch Weinen,
Weder Trauer noch etwas anderes.
Dort neben meinem Kreuz will ich nur Frieden,
Nur dein Herz, wenn du dich an meine Liebe erinnerst.
Eine Träne bring mich für das letzte Mal,
Und im Stillen wirst du ein Gebet sprechen,
Und um Gottes Willen, vergiss mich danach.