Torches
 Aimer
 Aimer
Fackeln
Es ist wie eine brennende Fackel im Sturm
Wie eine kleine Blume, die zu Hause blüht
Stark und unbeirrbar sollst du sein
Und manchmal auch sanft, das wäre schön
Ein nebliger Mond
Ich vermisse dich
In der verschwommenen Landschaft hockend
Wenn das Herz klopft
Hör mir zu, bahne dir wieder den Weg, immer wieder
Wenn die Risse der Schwüre am Ende die Zukunft entlassen
Die Hände, die den verzerrten Himmel zeichnen
Befeuchten deine Wangen, du bist nicht allein
Ich bin das Licht, das brennt
Und schlage den Weg zur Dunkelheit
Es ist wie ein Leuchtturm in deinen Händen
Wie eine kleine Fahne, die im Sand weht
Ich habe unerwartet den Sinn verloren
Doch du musst den Weg nicht verfehlen
Ein schwebender Mond
Singt du immer noch?
Der tanzende Wellenrausch verlangt deine Aufmerksamkeit
Wenn du das Steuer wiedergibst
Hör mir zu, segel weg, immer wieder
Ein Wunsch, der das Licht auf das Meer der Zukunft wirft
Die Stimmen, die verbunden sind, in eine antwortlose Welt
Bewegen deine Wangen, du bist nicht allein
Geh einfach durch die rauen Wellen
Und richte dich gegen die Dunkelheit
Lass das Licht erstrahlen
Der wehende Wind bildet die Melodie des Regens
Er wird sich zu einem Lied der Erde am Horizont entfalten
Die glühenden Landschaften der goldenen Augenlider
Bereit für die segensreiche Zeit, die kommt
Es gibt keinen Weg, der geht, ohne verletzt zu werden
Und nichts wird geboren, nur um verletzt zu werden
Tu Gutes, um gut zu sein
Tu Gutes, um gut zu sein
Du bist nicht allein
Geh durch die rauen Wellen
Und schlage den Weg zur Dunkelheit
Schau nur nach vorn












