Ni Santa, Ni Diabla

Aaurora Solis Aaurora Solis

Weder Heilige noch Teufelin

Wenn ich in den Spiegel schaue
Erkenne ich mein Spiegelbild nicht
Was ich fühle, ist verwelkt
Jetzt sammle ich jeden Rest

Und jetzt reden sie da draußen, dass ich frei bin
Ohne Gefühle, die ich mit jedem König verbinde
Dass meine Krone gefallen ist und nicht für mich ist
Dass nicht einmal mein Schatten vom April übrig geblieben ist

Weder heilig, noch teufelig
Ich bin einfach nicht mehr deine Sklavin
Jetzt halte ich mich nicht an Regeln
Und glaube nicht an falsche Worte
Die du mir mal gemalt hast
Versteh, von der, die dich geliebt hat
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts

Nur ich werde beschuldigt, das zu heilen, was du zerbrochen hast
Man nennt mich Teufelin, weil ich tue, was du getan hast
Als du gegangen bist
Hast du mir nicht einmal ins Gesicht geschaut
Und hast eine andere bevorzugt
Die Süße und Zarte, die du gekannt hast
Die dich umarmte, während du schliefst
Jetzt geht sie jeden Tag aus
Es bleibt nicht einmal der Geist dieses Mädchens

Sie zieht an, wie sie will, und sieht hübsch aus
Tanzt mit wem sie will, eine Mamacita
War immer eine Gute, eine Dame
Das macht nicht jeder, sie ist Dynamit

Sie zieht an, wie sie will, und sieht hübsch aus
Tanzt mit wem sie will, eine Mamacita
War immer eine Gute, eine Dame
Das macht nicht jeder, sie ist eine feine Dame

Weder heilig, noch teufelig
Ich bin einfach nicht mehr deine Sklavin
Jetzt halte ich mich nicht an Regeln
Und glaube nicht an falsche Worte
Die du mir mal gemalt hast
Versteh, von der, die dich geliebt hat
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts

Ich bin die Hexe deiner Geschichte
Weil ich auf deine Briefe nicht antworte
Was dachtest du, ich würde in meinem Zimmer deine Erinnerungen weinen?
Ich kehre nur alles, was uns gehört
Es ist mir egal, was der Rest denkt
Weil ich dir den Mond und die Sterne heruntergeholt habe
Selbst das hat sich nicht gelohnt
Du hast diesem Roman einen Schlussstrich gezogen
Willst diese Szene nicht wiederholen

Weder heilig, noch teufelig
Ich bin einfach nicht mehr deine Sklavin
Jetzt halte ich mich nicht an Regeln
Und glaube nicht an falsche Worte
Die du mir mal gemalt hast
Versteh, von der, die dich geliebt hat
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts, von nichts
Es bleibt nichts mehr von nichts

Na, na, na, na
Na, na, na, na
Hör gut zu
Áaurora

  1. Bye
  2. Ni Santa, Ni Diabla
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